Der heutige Tag hatte nur ein Ziel: Motorradfahren. Und das auf der wohl belebtesten Strecke Irlands: Dem Ring of Kerry.
Ein wenig skeptisch waren wir ja schon was uns da an Reisebussen und Mietwagen so erwarten würde, aber s war eigentlich ganz ok. In der irischen Hauptsaison würde ich mir das allerdings eher nicht antun. Der Ring of Kerry darf zwar von Bussen nur gegen den Urzeigersinn befahren werden (wir sind im Uhrzeigersinn gefahren), aber wenn einem so ein Schiff entgegenkommt ist das auch nicht ganz ohne. Auch heute sind wir nicht ganz den üblichen Weg gefahren sondern haben auch viele Kilometer auf Single-Track Roads zurückgelegt. Da kommen zwar keine Busse entgegen, aber mancher Mietwagen ist im Auge seines Piloten noch deutlich größer .
Die Landschaft am Ring of Kerry ist wirklich wunder, wunder schön. Ich kann verstehen warum hier so viele Menschen unterwegs sind. Hier sind ein paar Bilder von unserer heutigen Tour:
Ganz nebenbei haben wir heute an “den schönsten Cliffs von Kerry” (original Werbeslogan der Hinweisschilder, aber definitiv nicht übertrieben, siehe hochkant Bild) den Schweizer Motorradfahrer (Martin) wieder getroffen. So klein ist Irland…
Unser Bett steht heute im “Crystal Springs B&B” in Killarney. Das Städtchen ist eigentlich ganz süß. Angeblich kommen hier sehr viele amerikanische Touristen zu Besuch, weil der Ort hier ihrer Klischee-Vorstellung von Irland entspricht.
Wem der letzte Absatz bekannt vorkommt, nein das ist kein Copy&Paste Fehler. Wir haben das erste mal auf unserer Reise ein B&B für zwei Nächte gebucht, da es sich für als Ausgangs- bzw. Endpunkt einiger Touren angeboten hat .
Ein wenig skeptisch waren wir ja schon was uns da an Reisebussen und Mietwagen so erwarten würde, aber s war eigentlich ganz ok. In der irischen Hauptsaison würde ich mir das allerdings eher nicht antun. Der Ring of Kerry darf zwar von Bussen nur gegen den Urzeigersinn befahren werden (wir sind im Uhrzeigersinn gefahren), aber wenn einem so ein Schiff entgegenkommt ist das auch nicht ganz ohne. Auch heute sind wir nicht ganz den üblichen Weg gefahren sondern haben auch viele Kilometer auf Single-Track Roads zurückgelegt. Da kommen zwar keine Busse entgegen, aber mancher Mietwagen ist im Auge seines Piloten noch deutlich größer .
Die Landschaft am Ring of Kerry ist wirklich wunder, wunder schön. Ich kann verstehen warum hier so viele Menschen unterwegs sind. Hier sind ein paar Bilder von unserer heutigen Tour:
Ganz nebenbei haben wir heute an “den schönsten Cliffs von Kerry” (original Werbeslogan der Hinweisschilder, aber definitiv nicht übertrieben, siehe hochkant Bild) den Schweizer Motorradfahrer (Martin) wieder getroffen. So klein ist Irland…
Unser Bett steht heute im “Crystal Springs B&B” in Killarney. Das Städtchen ist eigentlich ganz süß. Angeblich kommen hier sehr viele amerikanische Touristen zu Besuch, weil der Ort hier ihrer Klischee-Vorstellung von Irland entspricht.
Wem der letzte Absatz bekannt vorkommt, nein das ist kein Copy&Paste Fehler. Wir haben das erste mal auf unserer Reise ein B&B für zwei Nächte gebucht, da es sich für als Ausgangs- bzw. Endpunkt einiger Touren angeboten hat .
Facts of the day
- Distanz: 265 km
- Kurven: Geniale Mischung aus Vollgas (natürlich maximal 80 km/h) und engen Ecken auf den Single-Track Roads
- Wetter: Bestes Irland Wetter ever. Kein Regenkombi, kein Nierengurt und Lüftungen an der Jacke offen. Sonne satt.
- Menschen: Nichts Neues. Mal wieder ein Beispiel: Wir, in einem kleine Café in Sneem. Nachdem wir unser Gebäck aufgegessen hatten ging ich in den Laden um zu bezahlen. Mein Cookie war lecker, was ich der Besitzerin auch sagte. Janas nennen wir es mal “Törtchen” sah lecker aus, allerdings hatte ich es nicht probiert, weshalb die Besitzern (Wendy) mit mir rausging um Jana persönlich zu fragen ob es geschmeckt hat.
- Wilde Tiere: Hatten wir heute wirklich. Ein Hund war wohl nicht so ganz damit einverstanden dass wir diese Straße fahren und ist im Vollspurt auf das Motorrad zu gerannt. Im letzten Moment hat er dann aber doch gestoppt. Scheinbar hat er eingesehen das so ein Schnabeltier nicht das richtige Beuteobjekt ist. Was allerdings mit den beiden Radfahrern passiert ist, die wir kurz vorher überholt haben, möchte ich lieber nicht wissen .
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