Wir wollten heute nochmal ein wenig Touriprogramm machen, deshalb haben wir gestern schon Tickets für den Eintritt in Stonehenge online gekauft. Gleich um 9:30 Uhr durften wir als erste Gruppe rein. Die Steine sind schon beeindruckend wenn man bedenkt dass die vor ca. 6000 Jahren aufgestellt wurden. Das Besucherzentrum sieht so aus:
Von dort geht es dann mit einem Shuttlebus weiter an den Steinkreis. Man kann aus Sicherheitsgründen (sowohl für die Besucher, als auch für die Relikte) nicht mehr direkt an die Steine, aber trotzdem ist es echt sehenswert:
Nach dem Steinkreis haben wir uns auf den Weg zum Ace Cafe gemacht, einer Kultstätte unter Motorradfahrern, die bereits 1938 eröffnet wurde. Wie ich jetzt weiß gibt es in England wohl mindestens 2 Ace Cafes, denn wir sind vermutlich rund 100 – 150 km Umweg gefahren. Nachdem Jana oft genug gesagt hat dass das irgendwie komisch ist wie wir fahren habe ich dann das Richtige im Navi gefunden und ausgewählt. Davon abgesehen hat der POI im Navi auch nicht wirklich gestimmt, aber Jana hat im vorbeifahren das Ziel entdeckt. Auf dem Navi hätte ich noch 12 km weiterfahren sollen…Das waren zwei teuer verdient Kaffee. Egal. Hier muss man als Motorradfahrer einmal hin. Und so sieht es hier aus:
Der letzte Programmpunkt war das Erreichen der Fähre in Harwich. Das war allerdings mit Rush-Hour in London und völlig verstopften Autobahnen und Schnellstraßen kein Spaß. Für die Rund 150 km haben wir fast 3 Stunden gebraucht. Warten mussten wir trotzdem noch relativ lange.
Auf der Fähre haben wir diesmal eine große Kabine mit Minibar und Fernseher. Außerdem haben wir ein 3 Gänge Menü im Boardrestaurant bekommen. Und trotzdem ist die Überfahrt noch fast 100 Euro billiger als die Hinreise.
Unser heutiges Domizil bewegt sich von Harwich nach Hoek von Holland und sollte da morgen um 08:00 Uhr ankommen. Allerdings starten wir mit rund einer Stunde Verspätung. Mal schauen ob sie das wieder reinholen können.
Von dort geht es dann mit einem Shuttlebus weiter an den Steinkreis. Man kann aus Sicherheitsgründen (sowohl für die Besucher, als auch für die Relikte) nicht mehr direkt an die Steine, aber trotzdem ist es echt sehenswert:
Nach dem Steinkreis haben wir uns auf den Weg zum Ace Cafe gemacht, einer Kultstätte unter Motorradfahrern, die bereits 1938 eröffnet wurde. Wie ich jetzt weiß gibt es in England wohl mindestens 2 Ace Cafes, denn wir sind vermutlich rund 100 – 150 km Umweg gefahren. Nachdem Jana oft genug gesagt hat dass das irgendwie komisch ist wie wir fahren habe ich dann das Richtige im Navi gefunden und ausgewählt. Davon abgesehen hat der POI im Navi auch nicht wirklich gestimmt, aber Jana hat im vorbeifahren das Ziel entdeckt. Auf dem Navi hätte ich noch 12 km weiterfahren sollen…Das waren zwei teuer verdient Kaffee. Egal. Hier muss man als Motorradfahrer einmal hin. Und so sieht es hier aus:
Der letzte Programmpunkt war das Erreichen der Fähre in Harwich. Das war allerdings mit Rush-Hour in London und völlig verstopften Autobahnen und Schnellstraßen kein Spaß. Für die Rund 150 km haben wir fast 3 Stunden gebraucht. Warten mussten wir trotzdem noch relativ lange.
Auf der Fähre haben wir diesmal eine große Kabine mit Minibar und Fernseher. Außerdem haben wir ein 3 Gänge Menü im Boardrestaurant bekommen. Und trotzdem ist die Überfahrt noch fast 100 Euro billiger als die Hinreise.
Unser heutiges Domizil bewegt sich von Harwich nach Hoek von Holland und sollte da morgen um 08:00 Uhr ankommen. Allerdings starten wir mit rund einer Stunde Verspätung. Mal schauen ob sie das wieder reinholen können.
Facts of the day
- Distanz: 420 km mit VIEL Stau
- Kurven: Keine. Motorways
- Wetter: Bis zur Fähre gut, in der Warteschlange hat es dann angefangen zu regnen
- Menschen: Anders als in Irland
- Wilde Tiere: Auch in England gibt es Schafe
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