Nach den Frühstück haben wir uns aufgemacht eine, bzw. die Whisky-Destille von Texel zu besuchen. Leider mussten wir feststellen, dass Hunde nicht erlaubt sind, weswegen wir nur 2 kleine Fläschchen im Shop mitgenommen haben. Wir sind auf den Geschmack gespannt.
Fast unmittelbar neben der Destille ist uns noch ein Hofladen aufgefallen. Hier haben wir uns mit frischen Eiern, frischer Milch (frisch gezapft sozusagen) , Marmelade und witzigen Eierwärmern eingedeckt.
Danach sind wir mit der Fähre wieder auf das Festland übergesetzt. Wir haben bei der Hinfahrt schon gerätselt, ob die knapp 45 Euro eventuell schon für Hin- und Rückfahrt sind. Jetzt wissen wir es. Ja, sind sie. Die Rückfahrt war sozusagen kostenlos.
Unterwegs hatten wir heute echt heftigen Regen, der allerdings kurz vor Edam, unserem heutigen Ziel wieder aufgehört hat. Allerdings hatten wir hier wieder mal kein Glück einen Platz zu finden. Insgesamt hat es 5 Anläufe gebraucht, bis wir unser Wohnmobil abstellen durften. In Amsterdam. Dabei hat Jana mir versprochen, dass ich nicht mit dem Camper durch Amsterdam muss. Und doch sind wir hier...
Ok, zugegeben, wir sind definitiv weit vom Stadtzentrum entfernt. Der Weg hierher war trotzdem ein wenig abenteuerlich, weil er über Single-Track-Roads geführt hat. Es gab aber genug Ausweichbuchten, so dass es eigentlich keine Probleme gab.
Wir stehen heute am Kinselmeer und das ist unser Blick
Und diesen Stellplatz haben wir dann auch gleich genutzt um eine Runde zu paddeln.
Vor dem überraschend leckeren Abendessen (hatten wir bei der Optik des Gastraums so nicht erwartet) haben wir dann auch noch unseren ersten Geocache auf holländischem Boden eingesammelt.
Nachttisch gab es dann im Van.
Den Pudding aus dem Tetrapack haben mir die Schiffsleute (quasi Verwandtschaft, die ein Binnenschiff der MSG gefahren sind) immer aus Holland mitgebracht. Da werden Erinnerungen wach 😊.
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